Auch als Fassadenputz bezeichnet, ist der schützende Mantel Ihrer Fassade. Er versiegelt das Mauerwerk und bildet die Grundlage für weitere Anstriche. Suchen Sie erfahrene Firmen für Fassadensanierung in Österreich? Bei Hausbauführer finden Sie die perfekten Partner für Ihre Bauvorhaben.
Es gibt eine Vielfalt an Putzarten, aus denen Sie wählen können. Aber welcher ist für Ihr Bauvorhaben nun am besten geeignet?
Grundsätzlich wird zwischen zwei Materialgruppen unterschieden: Putze mit mineralischen Bindemitteln und kunstharzgebundene Putze. Der Unterputz besteht immer aus mineralischen Materialien, während für den Oberputz auch Kunstharz verwendet werden kann.
Experten unterscheiden zudem zwischen gewöhnlichen, wasserhemmenden und wasserabweisenden Putzen. Es gibt sogar Spezialputze mit schmutzabweisendem Effekt. Die Wahl des richtigen Putzes ist daher nicht immer einfach. Nehmen Sie Kontakt auf und lassen Sie sich von unseren Partnern beraten, um die beste Option für Ihre Bedürfnisse zu finden.
Bei jedem Hausbau sollten Sie die Kosten für den Fassadenputz berücksichtigen. Die Preise können je nach Größe der Fläche, baulichen Gegebenheiten und der gewählten Putzart variieren. Wie können Sie jedoch Kosten sparen?
Der Verputz eines Hauses erfordert handwerkliches Geschick und Erfahrung. Ein professioneller Partner besitzt das technische Know-how und das richtige Material, um den Putz korrekt aufzutragen und Ihr Mauerwerk optimal zu schützen. Doch auch wenn Sie sich für die Eigenverputzung entscheiden, sollten Sie unseren Ratgeber lesen und wichtige Punkte beachten.
Beim Auftragen des Putzes sind mehrere Schichten erforderlich. Je mehr Putzunterlagen Sie verarbeiten, desto stabiler wird das Ergebnis. Der Oberputz verleiht dem Außenputz Struktur. Achten Sie während der Arbeiten darauf, dass die Außentemperatur mindestens fünf Grad Celsius beträgt.
Beginnend mit dem Grundputz erfordert jeder Schritt Sorgfalt, präzises Vorgehen und Informationen. Hier sind die wichtigsten Punkte und Baustoffe im Überblick:
1. Untergrund (Putzgrund) vorbereiten: Trockenheit, Sauberkeit und Festigkeit sind für den Putzgrund entscheidend. Reparieren Sie Risse der Wände vor dem Verputzen und verwenden Sie Putzschienen, um Ränder abzusichern und einen korrekten Abschluss zu gewährleisten. Für Dämmung siehe auch Leichtunterputz / Leichtgrundputz.
2. Unterputz anrühren: Mischen Sie den Unterputz, auch Armierungsmörtel genannt, gemäß den Herstellerangaben an. Verwenden Sie einen großen Kübel für den Mörtel und einen Bohrmaschinen-Quirl, um eine gleichmäßige Mischung zu erreichen.
2.1 Armierungsgewebe, auch Putzbewehrung genannt wird beim Verputzen von Wänden stellenweise verwendet, um die Oberfläche stabiler zu machen und spätere Risse zu vermeiden. Es wird meist ins noch feuchte Material eingebettet und sorgt so für mehr Halt und Langlebigkeit.
3. Putzschicht auftragen und glätten: Decken Sie die Putzmischung mit einer Spachtel gleichmäßig auf die Wand auf. Achten Sie darauf, die Arbeit nicht zu unterbrechen. Ein erfahrener Maler wendet die Spritzwurftechnik an, um ein perfektes Ergebnis zu erzielen.
4. Den Putz abreiben: Lassen Sie die erste Schicht trocknen und reiben Sie sie anschließend mit einem Reibebrett ab. Jede Schicht sollte ausreichend Zeit zum Trocknen haben, um Risse zu vermeiden.
5. Oberputz auftragen: Der dünnere Oberputz wird auf die gleiche Weise wie der Unterputz aufgetragen. Hier haben Sie die Möglichkeit, Farben und Muster nach Ihrem persönlichen Geschmack auszuwählen und Ihrer Fassade ein unverwechselbares Aussehen durch spezielle Putze wie z.B. dem Filzputz zu verleihen.
Welcher Fassadenputz ist nun der beste? Die Antwort hängt von Ihren individuellen Bedürfnissen und Vorlieben ab. Bei der Entscheidung spielen Faktoren wie Optik, Witterungsbeständigkeit und Pflege eine Rolle. Unsere Hausbauführer-Partner stehen Ihnen zur Seite, um das optimale Material für Ihr Bauvorhaben zu finden.
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Fassadenputze sind speziell für den Außenbereich entwickelt worden, um das Mauerwerk effizient zu schützen. Kontaktieren Sie eine erfahrene Firma für Außenputz, um Ihre Fassade zu sanieren und ihr ein neues Aussehen zu verleihen.
Ein solider Fassadenputz spielt eine entscheidende Rolle für das Erscheinungsbild und den Schutz Ihres Gebäudes. Er verleiht Ihrer Fassade nicht nur eine ästhetisch ansprechende Struktur, sondern schützt sie auch vor Witterungseinflüssen und Feuchtigkeit. In diesem Artikel erfahren Sie alles Wissenswerte rund um das Thema – von den verschiedenen Arten und Materialien bis hin zu den Kosten und der Auswahl der passenden Fachfirma bei Hausbauführer.
Er dient nicht nur der optischen Gestaltung Ihrer Fassade, sondern erfüllt auch wichtige Schutzfunktionen. Er bildet eine robuste Schicht, die vor Feuchtigkeit, Frost und mechanischer Beanspruchung schützt. Zudem gleicht der Putz Unebenheiten aus und verbessert die Energieeffizienz Ihres Hauses, indem er Wärmebrücken minimiert.
Im Laufe der Zeit können an Ihrer Fassade kleine Schäden wie Risse oder Abplatzungen auftreten. Diese sollten Sie nicht unterschätzen, da Feuchtigkeit eindringen und größere Schäden verursachen kann. Glücklicherweise können Sie kleinere Reparaturen selbst durchführen. Für größere Schäden sollten Sie jedoch einen Fachmann hinzuziehen, um eine fachgerechte Instandsetzung sicherzustellen.
Die Kosten für einen neuen Fassadenputz variieren je nach Art des Putzes, der Größe der zu verputzenden Fläche und den gewählten Materialien. Bei der Planung sollten Sie jedoch bedenken, dass hochwertige Materialien und eine professionelle Ausführung langfristig Kosten sparen können, da hochwertige Arbeit eine lange Lebensdauer verspricht und Ihnen teure Reparaturen erspart.
Als Fassadenputz kommen verschiedene Materialien zum Einsatz, die jeweils ihre eigenen Vorzüge und Einsatzbereiche haben. Zu den gängigsten Materialien zählen Kalk-Zement-Putz, Silikatputz, Kunstharzputz und Mineralputz. Jedes Material bietet eine andere Optik und verfügt über spezifische Eigenschaften, die je nach Anforderungen und Vorlieben variieren können.
Es gibt zahlreiche Arten von Fassadenputz, die sich in ihrer Struktur, Optik und Zusammensetzung unterscheiden. Grob gesagt, lassen sich Putze in glatte und strukturierte Varianten unterteilen. Während glatter Putz eine glatte Oberfläche ohne besondere Struktur aufweist, bieten strukturierte Putze vielfältige Möglichkeiten zur individuellen Gestaltung der Fassade. Hierzu gehören beispielsweise Rillen-, Scheiben- oder Körnungsoptionen. Die Wahl des richtigen Putzes hängt vom architektonischen Stil des Gebäudes, persönlichen Vorlieben und regionalen Gegebenheiten ab.
Kalk-Zement-Putz: Dieser Putz zeichnet sich durch seine gute Haftung und Widerstandsfähigkeit aus. Er eignet sich für verschiedene Untergründe und bietet eine glatte oder strukturierte Oberfläche. Aufgrund seiner
Silikatputz: Silikatputz ist mineralisch und besonders umweltfreundlich. Er ist diffusionsoffen und sorgt für ein gesundes Raumklima. Silikatputz außen wird oft bei denkmalgeschützten Gebäuden eingesetzt.
Kunstharzputz: Kunstharzputz ist wasserabweisend und robust. Er eignet sich besonders gut für stark beanspruchte Flächen und ist in verschiedenen Farben und Strukturen erhältlich.
Mineralputz: Mineralputz besteht aus natürlichen Rohstoffen wie Sand, Kalk und Zement. Er ist atmungsaktiv, feuchtigkeitsregulierend und sehr langlebig.
Die Wahl des besten Außenputzes hängt von verschiedenen Faktoren ab. Zunächst sollten Sie die klimatischen Bedingungen in Ihrer Region berücksichtigen. In feuchteren Gegenden ist ein wasserabweisender Putz empfehlenswert, während in trockeneren Gebieten ein Putz mit guten Feuchtigkeitsregulierungseigenschaften bevorzugt wird. Zudem sollten Sie den gewünschten optischen Effekt bedenken, ob Sie eine glatte, strukturierte oder spezielle Oberfläche bevorzugen.
Der Sockel ist der untere Bereich der Fassade – also der Übergang zwischen Erdreich und Hauswand. Da dieser besonders stark durch Feuchtigkeit und Schmutz beansprucht wird, kommt hier ein spezieller, wasserabweisender Sockelputz zum Einsatz. Häufig werden mineralische oder kunstharzgebundene Putze verwendet, die besonders widerstandsfähig gegen Witterung und mechanische Belastung sind.
Die richtige Wahl für ein perfektes Ergebnis
Um sicherzustellen, dass Ihr Fassadenputz fachgerecht aufgetragen wird, empfiehlt es sich, eine erfahrene und qualifizierte Fachfirma zu beauftragen. Ein professioneller Fachbetrieb kennt die verschiedenen Putzarten, verfügt über das notwendige Know-how und die richtigen Werkzeuge, um ein hochwertiges Ergebnis zu erreichen. Achten Sie bei der Auswahl der Firma auf Referenzen, Erfahrung und Kundenbewertungen. Bei Hausbauführer finden Sie eine umfassende Liste von Firmen und Dienstleistern die Ihnen kompetent zur Seite steht.
Es gibt nicht den einen "besten" Putz, der für alle Situationen und Vorlieben gleichermaßen geeignet ist. Die Entscheidung hängt von Ihren individuellen Bedürfnissen, dem gewünschten optischen Effekt und den regionalen Gegebenheiten ab. Ein kompetenter Fachmann kann Sie dabei unterstützen, die besten Produkte für Ihre Fassade zu wählen und Ihre Vorstellungen umzusetzen.
Ob Sie sich für einen klassischen Kalk-Zement-Putz, einen ökologischen Silikatputz oder einen robusten Kunstharzputz entscheiden - ein hochwertiger Fassadenputz ist eine Investition in die Langlebigkeit und Attraktivität Ihres Hauses. Er schützt nicht nur vor Witterungseinflüssen, sondern verleiht Ihrem Zuhause auch einen individuellen und ansprechenden Charakter. Lassen Sie sich von Experten beraten und finden Sie die perfekte Lösung für Ihre Ziele.
Nehmen Sie sich Zeit bei der Auswahl des richtigen Außenputzes und setzen Sie auf Qualität – schließlich ist Ihre Fassade das Aushängeschild Ihres Hauses! Die auf unserer Plattform gelisteten Fassadenputz Firmen bieten die erforderliche Qualität und Erfahrung, nehmen Sie Firmen in Ihrer Region Kontakt auf und lassen sich ein Angebot erstellen und beraten.
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